Dienstag, 13. Juli 2010

Donnerstag, 8. Juli 2010

Mittwoch, 7. Juli 2010

Posing für Lotta

3 Tage wach

Richtisch Geil

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Montag, 28. Juni 2010

hier mal die bühnengröße im 73 in Hamburg,
wies scheint 4m x 2,75m:

wer noch mehr fotos angucken will guckt hier:
http://www.dreiundsiebzig.de/raumangebot.html
wir spielen doch im anbau oder? steht so im Programm

Freitag, 25. Juni 2010

Mittwoch, 16. Juni 2010

Boring



Saturday Night
We look alright
We're going out
Boring.
Paris, France
Londontown
NYC
Boring.

Nothing thrills us
Anymore
No one kills us
Anymore
Life is such a chore
When it's….
Boring

Sexy boy
Girl on girl
Manage trois
Boring.
Marijuana
Cocaine
Heroin
Boring.

Nothing thrills us
Anymore
No one kills us
Anymore
Life is such a chore
When it's….
Boring

Galliano
Donatella
Dolce & Gabbana
Boring.
Caviar
Escargot
Dom Perignon
Boring.

Love of my life
Bear your child
Everything I've ever wanted
Boring.

Nothing thrills us
Anymore
No one kills us
Anymore
Life is such a chore
When it's….
Boring
(when it's boring)

Nothing thrills us
Anymore
No one kills us
Anymore
Life is such a chore
When it's….
Boring

Brillen


Ich kann diese Brillen ja nicht mehr sehen, aber vlt. habt ihr alle die mal auf und dazu einen Dutt und redet von Selbstverwirklichung.

Aber hier leben, nein danke!

Montag, 7. Juni 2010

Speeddating??







Dienstag, 1. Juni 2010

FOTOS



Freitag, 21. Mai 2010

gated communities



Quartierpark Hagenbeck in Hamburg

gated communities



Prenzlauer Gärten in Berlin

Montag, 17. Mai 2010

Bibel

Ich find ja Bibel Zitate interessant...na ja.
"Sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Zorneswein ihrer Unzucht getränkt alle Völker." - Neues Testament: Offenbarung 14, 8

Dieser Text wurde in der Predigt zur Einweihung der Frauenkirche am 30.10.2005 verwendet:
"Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr. 2 Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. 3 Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. 4 Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. 5 Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu."

Textauszug aus "Die Fahrt"

Manchmal erinnerte er sich an früher wie an einen schlechten Film, den er vor langem gesehen hatte. An die fröstelnde Anstrengung, sein Leben aktiv zu gestalten. Dieses erniedrigende Gefühl, einen sonnigen Tag nicht zu Hause verbringen zu dürfen, weil eventuell draußen etwas passieren könnte. Sich mit Tausenden an den wenigen Grünplätzen versammeln zu müssen, die die Abwesenheit von Natur nur viel deutlicher machten. vorbei an den ockerfarbenen Mehrfamilienhäusern, die weitgehend alles Behagliche in der Stadt vertrieben hatten, des Nachts unsicher in Bars stehen, voller Angst, dass einer einen ansprechen könnte, was natürlich nichtpassierte.
Frank wohnte in Berlin, da spricht keiner einen an, wenn es nicht darum geht, ihn auszurauben, und selbst dann begnügt man sich mit wenigen Worten. Es war nie etwas Außerordentliches geschehen in den Jahren der Unruhe. Keines der Versprechen, die das Leben ihm scheinbar gegeben hatte, war eingelöst worden. Die Menschen, die er in Bars kennenlernte, verloren unter Tags ihren Reiz. Doch meist waren sie einfach nur verschwunden, irgendwo in dieser großen Stadt. Frank konnte heute verstehen, dass Berlin gemeinhin als wenig anziehend galt, denn die Stadt war definitiv eine äußerst hässliche Angelegenheit. Keiner hätte geglaubt, dass dieser Klumpen eingezäunten Drecks jemals wieder so etwas wie eine Metropole werden konnte. Nun war es eine, mit all den dazugehörigen Luxusläden, Kiezen, Parallelwelten, die sich nicht berührten. Es gab ein paar ästhetisch ansprechende Orte, doch hielten die sich immer so weit entfernt von einem selbst auf, dass man sie nie aufsuchte.
Das macht man doch nicht, mal eben eine Stunde mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, um ein letztes Bier zu trinken. So grenzten die Menschen mit zunehmenden Alter ihren Radius ein, gewöhnten sich an die Kneipen, Läden, Grünflecken in ihren Vierteln, die nicht größer waren als ein Dorf. Vermutlich sind die Menschen von jeder Ansiedlung, die die Größe einer Kleinstadt überschreitet, überfordert.

Sibylle Berg - Die Fahrt

Aus diesem wunderbaren Werk können wir bestimmt ein paar Textstellen klauen.

"Getrieben sind sie alle, die Figuren in Sibylle Bergs neuem Buch, einem Reiseroman. Ruhelos fahren die einen an exotische Orte, auf der Suche nach einem kleinen bisschen Glück. Oder Sinn oder Abwechslung. Hauptsache, etwas passiert. Die anderen haben keine Wahl und müssen bleiben, wo sie sind. Wo auf der Welt kann der Mensch glücklich sein?

Heimat gibt’s nicht mehr. Heimat ist für Menschen, die in Bergdörfern aufgewachsen sind, dort wo man alle kennt, auch die Tiere und wo man statt ins Kino Sonnenuntergang schauen geht. Für alle anderen, also für die meisten, stellt sich die Frage immer wieder neu: gehen oder bleiben? Bleibe ich in meinem blöden Berliner Leben hocken oder suche ich das Glück in Sri Lanka, Rio de Janeiro, Shanghai oder Tel Aviv?

Die Figuren in Sibylle Bergs Roman machen sich auf die Reise. Glückssucher sind sie alle. Nur was sie zu ihrem Glück brauchen, ist höchst unterschiedlich.

Noch nie hat Sibylle Berg in ihrem literarischen Werk eine solche Vielzahl und Vielfalt von Menschenschicksalen in den Blick genommen. Bekannt als Meisterin in der Schilderung der Abgründe im mitteleuropäischen Wohlstandsmenschen, besticht sie in Die Fahrt durch ihre messerscharfe Beobachtung der sozialen Realitäten an verschiedenen Orten der Welt. Wir treffen auf Peter, einen alten Hippie, der als Hotelbesitzer fast im Tsunami ertrinkt, auf Miki, die als Glücksritterin in der Filmindustrie landet oder auf Parul aus Bangladesh, die den ganzen Tag Steine klopft, um ihrer Familie die Slumhütte zu finanzieren.

Sibylle Berg ist zur Recherche für ihren großen neuen Roman selbst in viele Winkel der Welt gereist. Vor dem Hintergrund der verschiedenen Lebensverhältnisse stellt sie die Frage: Wie entstand die aberwitzige Idee des Individuums, ein Individuum sein zu wollen? Mit allen dazugehörigen Individuumsansprüchen? Glücklich sein zu wollen, zum Beispiel."

Mittwoch, 12. Mai 2010

Platte mit Aussicht - Über das Neubaugebiet Dresden Gorbitz

Dresden-Gorbitz, errichtet von 1978 bis 1989, ist eines der größten Neubaugebiete in Sachsen und Beispiel des komplexen Wohnungsbaus der DDR in WBS-70-Plattenbauweise. Der Dokumentarfilm setzt die Bau- und Sozialgeschichte des Stadtteils miteinander in Beziehung: Kindheit auf der Baustelle, der für das Gebiet und dessen Bewohner grundlegende Wandel ab 1989, die Parallelität von Aufbau und Abbruch, das Erwachsenwerden in den 90er Jahren.

"Der Versuch, der Diskreditierung der Ostmoderne ein differenziertes Bild der Annäherung entgegenzustellen" (taz)

gorbitzfilm.de

Dienstag, 11. Mai 2010

Ordos

Fernsehbeitrag von Al Jazeera über das 30 Kilometer entfernte New Ordos - "Chinas leere Stadt"

Der Anfang ist unwichtig

Geisterstädte





Prypjat (ukrainisch Прип'ять, russisch Припять/Pripjat) ist heute eine Geisterstadt in der Oblast Kiew (Rajon Tschornobyl) in der Ukraine, die 1970 im Zusammenhang mit dem Bau des Kernkraftwerks Tschernobyl gegründet und infolge des Reaktorunglücks von 1986 geräumt wurde. Zum Zeitpunkt der Katastrophe am 26. April 1986 wohnten hier etwa 48.000 Menschen, die meisten von ihnen Arbeiter im Kernkraftwerk und ihre Familien.

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Die Stadt - Vom werden und Vergehen



Anlass für diese Bestandsaufnahme ist die neue Rekordmarke, die die Urbanisierung im Jahr 2008 erreicht hat. Erstmals leben mehr Menschen in der Stadt als auf dem Land. Jeden Tag kommen weltweit 190.000 neue Stadt- bewohner hinzu, jede Sekunde zwei. Dieser unaufhaltsame Prozess ist seit der industrialisierung im 19 Jahrhundert zu beobachten, hat aber in den letzten Jahrzehnten in den Schwellen-und Entwicklungsländern bisher ungekannte Ausmaße angenommen. Inzwischen gibt es 25 Megastädte, die mehr als zehn Millionen Einwohner beherbergen. Gleichzeitig zerfallen weltweit bestehende Städte, schrumpfen oder werden zerstört.

Die Stadt prägt den Planeten und jeden seiner Kontinente – in Afrika wächst sie am schnellsten, in Asien beherbergt sie die meisten Menschen, in Europa mäandert sie am weitesten ins Land hinein. Die Ostkreuz-Fotografen porträtie- ren den Menschen in seinem urbanen Umfeld, wie er etwa inmitten der chinesichen Steppe die Stadt Ordos mit mo- dernster Architektur und für eine Millionen Einwohner erbaut, die bislang jedoch niemand bezogen hat. Prypjat in der Ukraine hingegen wurde nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl von seinen Bewohnern verlassen und wird nun allmählich von der Natur zurückerobert. Die Menschen in Lagos in Nigeria leben dicht gedrängt zwischen gläsernen Bürotürmen und Bretterverschlägen. In den Slums von Manila ballen sich die Wellblechhütten zu Klumpen, während die Bewohner Detroits ihr Downtown verlassen, und so die Stadt aus der Mitte heraus zerfällt. Dubai in den Vereinig- ten Arabischen Emiraten wächst in atemberaubenden Tempo über sich hinaus. Der soziale Zusammenhalt im paläs- tinensichen Gaza zerbricht hingegen durch Kriege und Embargos. Las Vegas lebt ganz vom Anschein, Auroville aus dem Ideal und Atlantis vom Mythos. Die Anthologie der visuellen Essays ist eine Bestandsaufnahme. Sie gibt Zeugnis von den dramatischen Veränderungen, denen die Begriffe und Vorstellungen von der Stadt weltweit unterworfen sind.

Montag, 10. Mai 2010

Centrum Galerie:

Abschied von der europäischen Stadt

Der holländische Investor Multi Development baute 2009 an der Prager Straße in Dresden eine Riesenshoppingmall mit einer Gesamtfläche von 52 000 qm Verkaufsfläche! Es mehren sich vermehrt Stimmen des Zweifels, ob solch ein massive mono-funktionale Nutzung und die innerstädtische Maßstäblichkeit völlig sprengenden Dimensionen wirklich gut für die Stadt sind. Lebendige städtische Vielfalt der traditionell europäischen Stadt mit Mischnutzungen sieht anders aus. Das sehr ausgedehnte Shoppingcenter als gewaltiger Eingriff ins innerstädtische Gefüge bedeutet einen ungeahnt strukturellen Angriff auf das herkömmliche Bild von "Stadt", als einem urbanen Raum verschiedener Akteure. Mit Stadtbaukunst, mit Städtebau im klassischen Sinne hat diese Centrum-Galerie wenig zu tun. Sie ist ein Verzichtserklärung städtischer Lenkungsmöglichkeiten zugunsten privater Investorenpläne und damit verbundener maximaler Renditeerwartung.

Auffallend daran ist der Einsatz von viel Glas, wodurch das Kaufhaus transparent wirken soll. Bewusst habe er die Betonung der horizontalen Linien wie an der Centrum-Galerie nicht übernommen, sondern stattdessen die senkrechten Achsen mit Säulen stärker betont

Wettbewerbstext für diesen Entwurf 2006:

Ort
(...) Das Ensemble Prager Straße ist einer der wichtigsten Beiträge der DDR-Moderne und solches bis heute erfahrbar. In diesem stringenten städtebaulichen Quartier in Plattenbauweise nehmen einige Gebäude durch ihre formale Gestaltung eine Sonderstellung ein. Sie sind Identifikationspunkte von hohem Wiedererkennungswert, wie z.B. das Rundkino und die kraftvolle Fassade des ehemaligen Centrum Warenhauses.
Der städtebauliche Kontext
Nach der Wende wurde durch ein neues städtebauliches Konzept die Weites des Raumes Prager Straße durch Rückbau auf das alte Profil an den Ende minimiert. Auf diese Weise entstand eine Platz-Strassenraum-Folge, die von der Spannung zwischen Enge und Weite lebt. Das ehemalige Centrum Warenhaus entspricht in seiner Struktur und in seinen Bezügen zu den öffentlich neu geschaffenen bzw. zu schaffenden Räumen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Außerdem steht es der Schaffung eines viel größeren städtischen Einkaufskomplexes im Wege.
Die Entwurfsidee und das Fassadenkonzept
Auf der Basis des genius loci konzipieren wir die Entwurfsidee.
In Anknüpfung an die ursprüngliche Planung wird der riesige Einkaufskomplex unter Wiederverwendung der ursprünglichen Fassade aus Aluminiumwaben - einer Collage gleich - in Aufriss und Tiefe gegliedert. Im Wechsel mit großzügigen Zugängen und transparenten Fassaden, die Einblicke in die Welt des Forums geben und einladen, entsteht eine bewegte, spannungsvolle und skulpturale Hülle. Diese wird dem Kontext der historischen Prager Straße gerecht und antwortet auf die neuen funktionalen und städtebaulichen Bedingungen. Hierfür werden 80% der 6700 qm vorhandenen Aluminiumwabenfassade benötigt.

Die oberen beiden Parkdecks werden weitgehend durch die ursprünglichen Fassadenelemente geschlossen. Die übrigen Flächen werden durch transluzente bzw. transparente, teilweise bedruckte Glaselemente ergänzt, die Ausblicke von den Parkdecks auf die belebte Prager Straße gewähren und nachts als Werbeträger markant leuchten. Geschlossene Wandflächen werden mit vorgehängten, rückseitig emaillierten Glaspaneelen bekleidet.

Die Eckausbildung mit den Aluminiumwaben in den Obergeschossen zu den städtebaulich wichtigen Orten Prager Platz und Dippoldiswalder Platz, sichern die Wiedererkennung. Der Kubus im Fußgängerbereich des Prager Platz sowie die leicht transluzente Fassade der Spindel schaffen neue Identifikationspunkte. Die Zugänge werden differenziert und in Bezug zu den erwartenden Besucherströmen mit besonderem Augenmerk zu Prager Straße und zu den beiden Plätzen angeordnet und schaffen so die Vernetzung der inneren Strukur.
Die innere Struktur und Wegeführung

Da es freigestellt war, sich im Zusammenhang der Außengestaltung auch mit der inneren Struktur und der Gestaltung der Wegeführung auseinander zu setzen, schlagen wir auf Basis der geplanten Nutzungsflächen eine modifizierte Wegeführung vor. Sie sichert zu einen die optimale Erschließung der einzelnen differenzierten Ladenflächen und schafft zum anderen für die Besucher eine interessante räumliche Führung, die durch eine adäquate Architektur das Innere mit dem Äußeren verknüpft. Besonderes Augenmerk wurde hierbei auf die Führung des Tageslichts gelegt.
Wir sind überzeugt, daß aufgrund der oft beklagten Weite in der Dresdner Innenstadt der Wechsel in eine spannungsvolle, an den Gründerzeitpassagen orientierte Maßstäblichkeit als wohltuend empfunden und angenommen wird.

Sonntag, 9. Mai 2010

Donnerstag, 6. Mai 2010

Kunsthofpassage Neustadt

Mehrere Höfe miteinander verbunden

Es begann 1997 mit der Sanierung des denkmalgeschützten Hauses Alaunstraße 70. Die Dresdner Künstlerin Viola Schöppe gestaltete auf ganz eigene Weise die Wände eines Hinterhofes, in dem zu DDR-Zeiten ein Brennstoffhandel untergebracht war. Ihre mosaik-artigen, in den Putz eingelassenen Gebilde erinnern an die Kunstwerke Gaudi's in Barcelona, an die Wohnhausprojekte Friedrich Hundertwassers oder an die voluminösen Plastiken von Niki de Saint Phalles. Die Revitalisierung des Hofes wurde ergänzt durch ein spanisches Restaurant "El Perro Borracho" und die Tanzschule "Espiral".

Das belebende zeitgenössische Schmücken fand rasch so viel Anklang, daß man bald auf eine Erweiterung des eigenwilligen Konzeptes drang. Dazu kreierte die GINKGO-Projektentwicklung, spezialisiert auf Altbausanierung und Denkmalpflege mit einer bewußten Integration von Kunst in den Lebensalltag, weitere Ideen. Es folgte die Sanierung des Ensembles Görlitzer Straße 23 und 25, erst mit den Höfen des Lichtes, der Elemente, der Metamorphosen und schließlich mit dem Hof der Tiere.
Die drei Hausparzellen durchzieht ein Passagensystem voller Verzauberung, Individualität und typisch Dresdnerischer Spielfreude. Diese halböffentliche Passage erschließt dem Flaneur, wie dem Anwohner auf kreative Weise die Welt der Innenhöfe in der "bunten Republik Neustadt".


weitere Infos: http://www.das-neue-dresden.de/kunsthofpassage-dresden-neustadt.html

Frauenkirche Dresden

Archäologischen Rekonstruktion

Die Frauenkirche wurde in ihrer originalen historischen Gestalt wiederaufgebaut. Grundlage dafür bildeten die Baudokumentationen, die während der Restaurierungs-arbeiten vor und während des Zweiten Weltkrieges angefertigt wurden. Damaliger Leiter der Arbeiten war der damalige Stadtbaudirektor Paul Wolf.
Die im Feuersturm 1945 stehen gebliebenen Ruinenteile wurden in den Wiederaufbau einbezogen. Darüber hinaus konnten 44 Prozent der originalen Steine wiederverwendet werden. Sie wurden im Zuge der sorgfältigen Enttrümmerung des 22.000 m³ großen Trümmerberges geborgen, identifiziert und gelagert. Dieses mittels modernster Computertechnik möglich gewordene Verfahren war ohne Vorbild. Unter anderem kam eine photogrammetrischen Auswertung digitaler Aufnahmen der Fundstücke zur Anwendung. Alle Daten, wie Maße, Fundstelle, eine Kurzbeschreibung mit Skizze des Fundstücks und benachbarte Fundstücke sammelte man präzise in einer Datenbank.
Im Sinne der vollständigen archäologischen Rekonstruktion wurde auch die barocke Innenausstattung mit ihren geschwungenen Emporen, den Malereien in der Kuppel, dem Fragmenten erhaltenen großen Altar und der äußeren Gestalt der berühmten Orgel Gottfried Silbermanns, auf der Johann Sebastian Bach in den Jahren 1736 bis 1739 mehrfach spielte, wiederhergestellt.

weitere Infos: http://www.das-neue-dresden.de/frauenkirche-neubau2005.html

Sonntag, 2. Mai 2010

Stadt als Beute

Vieleicht gucken wir uns gemeinsam den Film Stadt als Beute an...
zum Trailer angucken HIER KLICKEN

Stadtentwicklung

Ein Link zur aktuellen Ausgabe von "Aus Politik und Zeitgeschichte", die sich diesmal mit Satdtentwicklung beschäftigt.
Die Essaysammlung kann als PDF runtergeladen werden.
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Der Rückzug ins Private

Spätestens seit 2001 ist die deutsche Spaßgesellschaft einer Gemeinde gewichen, in der Heulen und Zähneklappern zum beherrschenden Ton gehört, wir wissen es, sehen es, hören es Tag für Tag. Fast sehnt man sich zurück nach den angeblich so unbeschwerten 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, als die Aktienkurse noch täglich stiegen und die Muttermilch der Yuppies Champagner hieß, denn die Meldungen vom neuen Ernst des Lebens kommen im schwarzen Talar der Offenbarung daher. Die Party ist vorbei und die Deutschen ziehen sich bedröppelt ins Privatleben zurück. Kennen wir diese Prognose nicht schon? "Cocooning" hieß dieser Trend, als er beim vorletzten Mal erfunden wurde.

Die wenigsten sehen diesen Rückzug ins Private gern, so es ihn denn wirklich gibt. Die Gastronomie nicht - die sich den Trend zum Selberkochen doch weiß Gott selbst zuzuschreiben hat - und noch nicht einmal die Politiker, inkonsequenterweise übrigens, da viele von ihnen doch zugleich die geringe Fruchtbarkeit der Deutschen beklagen, für deren Ausübung sich bekanntlich die eigenen vier Wände am besten eignen.

Aber wir leben nun einmal in einem Lande, in dem das Private in Verruf ist. Seit ganze Bataillone von Studenten in Proseminaren zu deutscher Geschichte und deutschen Verhängnis gelernt haben, dass am Ursprung des Bösen der teutonische Hang zur Innerlichkeit liegt; seit die nach 1945 Geborenen die Ausrede der Eltern verachten lernten, man habe sich als Widerstand gegen die Durchpolitisierung unter der Naziherrschaft ins Private zurückgezogen; seit die Generationen um `68 das Wunder der Politisierung erlebten und jedes Individuelle mit dem Satz "Das sind Einzelschicksale!" diffamierten; seit die moralischen Eliten von Heute den Bürger zum Hingucken und Einmischen und Widerstand leisten auffordern, wo immer sich die unschönen Seiten der Gesellschaft zeigen - seither weiß man hierzulande, dass mit dem Rückzug ins Private die Katastrophe beginnt.

Die Jugend, barmen die Meinungshabenden dann, sei unpolitisch geworden, interessiere sich nur noch für den eigenen kleinen Beritt, von welcher Mangelhaltung aus es nicht weit ist zu Schrebergarten- und Bunkermentalität, zu ichbezogener Weltabgewandtheit, in der sich das tätige Mitleid auf eine Spende für Brot für die Welt beschränkt.

Dass die permanente Aufforderung an den "mündigen Bürger", sich einzumischen und "aufzumucken", auch etwas Totalitäres hat, kommt ihnen dabei nicht in den Sinn. Mitmachen und Mitmeinen ist zu einem Wert an sich geworden, denn man bitte nicht bezweifeln möge, denn ohne den stets einmischungswilligen Bürger ist mindestens die Demokratie in Gefahr.

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Mittwoch, 28. April 2010

Cinematic Cities – Stadt im Film



Die Szenen sind ein Stück amerikanische Filmgeschichte. In eindrucksvoller Schwarz-weiß-Fotografie zeichnet Woody Allens Kameramann Gordon Willis ein Schnellporträt von Manhattan, musikalisch untermalt mit einer von Amerikas berühmtesten Identifikationshymnen, der Rhapsody in blue. Im Anfangsmonolog zu Manhattan heißt es: „To him... no matter what the season was, this was still a town that existed in black and white and pulsated to the great tunes of George Gershwin.“ Auch diese Szenen repräsentieren US-amerikanische Kinohistorie: In schmuckloser Farbfotografie zeichnet Martin Scorseses Kameramann Michael Chapman die Millieustudie des Taxichauffeurs Travis Bickle, subtil viragiert von Bernard Herrmanns spannungsgeladener Musik. In Taxi Driver hat auch Robert De Niros Voiceover nichts zu verklären: „Thank God for the rain which has helped wash the garbage and trash off the sidewalks ... All the animals come out at night: whores, skunk pussies, buggers, queens, fairies, dopers, junkies, sick, venal... Someday a real rain will come and wash all this scum off the streets.“

Die selbe Stadt und doch ein anderes Universum, in dem die Sprache zumeist vor dem Wesentlichen versagt. Die Sprachlosigkeit führt in Filmen jedoch nicht ins Schweigen, sondern in eine gelungene Symbiose aus Bildern und Musik. Worüber man bei Städten nicht sprechen kann, darüber kann man Filme drehen. Die Analyse dokumentiert dabei nicht unbedingt die urbane Namenspatronin, sondern den sie scheinbar Analysiernden. Woody Allen zeichnet New York wie er ist. Federico Fellini decouvriert Rom in Fellinis Roma. Allen spricht bei „seiner“ Stadt über sich, hätte Fellini einen solchen Film gedreht, hätte der, trotz aller Hommage für Fellinis Geburtsstadt Rimini in Amarcord, korrekterweise wohl Cinecitta heißen müssen.

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Visuelle Identität – Orte als Marken?

Dieses Schwerpunktheft von dérive beschäftigt sich mit dem Branding des Öffentlichen. In dem Maß, in dem sich das Selbstverständnis von Staaten, Regionen, Städten oder Stadtteilen zunehmend unternehmerisch definiert, ändern sich auch ihre visuellen Repräsentationen. Logos, Claims und Corporate Design ersetzen immer öfter traditionelle Insignien staatlicher Macht wie Wappen oder Flaggen. Der Tourismusbereich war der erste, der geografische Orte nach dem Vorbild von privaten Unternehmen als Marke zu positionieren suchte, mittlerweile gehen auch öffentliche Verwaltungen zunehmend dazu über, sich ihren BürgerInnen gegenüber als Marke zu präsentieren und damit nicht zuletzt ein Identifikationsangebot zu machen.

Von der Privatwirtschaft zu lernen – das scheint im gegenwärtigen Umbau öffentlicher Verwaltungen Konsens zu sein – ist gleichbedeutend mit Modernisierung. Ein Ausdruck dieser Ideologie ist die Vorstellung des Bürgers als Kunde. Der Kunde ist immerhin König und sollte daher möglichst wenig unter den Erschwernissen der Bürokratie zu leiden haben. Dieses Bild impliziert jedoch auch noch etwas anderes, nämlich, dass es bessere und schlechtere KundInnen gibt und damit BürgerInnen mit mehr oder weniger „Kaufkraft“ – d. h. Rechten? Wie jede Kundenbeziehung ist nun auch die zwischen Bürger und Staat theoretisch aufkündbar und verliert so ihre Spezifizität und Verbindlichkeit, wie Manfred Russo in seinem Beitrag erläutert. Russo spürt detailliert den Ideologien und Motiven dieser – wie er es nennt – Seelenwanderung vom Bürger zum Kunden nach und formuliert eine differenzierte Kritik an der letztlich den Rückzug des Staates befördernden Community-Rhetorik der Gegenwart.

Von der Privatwirtschaft zu lernen, das heißt auch im Wettbewerb zu stehen. Unter dem Konkurrenzdruck anderer Städte, Regionen oder Weltgebiete müssen einprägsame Images geschaffen werden, die auf dem globalen Markt für Sichtbarkeit sorgen. Images sollen die Unverwechselbarkeit eines Ortes vermitteln, seine Vorzüge zu Tage treten lassen und zudem möglichst widerspruchsfrei sein. Eine ziemliche Herausforderung etwa für postindustrielle, strukturschwache Mittelstädte ohne nennenswerte historische oder touristische Landmarks. So werden neue Themen gesucht, aus Stahlstädten werden Einkaufs-, Kultur- oder Freizeitstädte. Damit erschöpft sich aber auch schon das Arsenal an Themen, die positiv, produktiv und mehrheitstauglich sind. Die Idee der Positionierung von Eisenhüttenstadt als Seniorenstadt etwa stieß auf heftigen Widerstand in der Bevölkerung. Dieses Beispiel zeigt die Unmöglichkeit, die klaren Umrisse, die ein Image im Allgemeinen ausmachen, auf die Komplexität eines realen Gemeinwesens zu übertragen. Denn das würde in letzter Konsequenz bedeuten, dass jeder Einwohner, jedes Gebäude und jeder öffentliche Raum mit dem Image kompatibel sein muss, soll das Image authentisch und glaubwürdig sein und damit als Marke erfolgreich. Im Tourismusbereich gibt es zahlreiche Beispiele für diese Unterordnung aller Teile unter das gemeinsame Imageziel, weshalb viele Tourismusdestinationen sich von Themenparks nur noch durch ihre vermeintliche, durch das tatsächliche Alter von Gebäuden und Gepflogenheiten garantierte Authentizität unterscheiden. Mit dem Unterschied, dass die Inszenierung in Themenparks Jobs beschreibt und an wirklichen Orten Lebensweisen. Jens Badura geht in seinem Text der Frage nach, welche Auswirkungen diese Schaffung eines kontrollierten Ambientes auf die BewohnerInnen eines Ortes hat, die eine behauptete Identität als Marke nach außen tragen müssen, und welche „Kollateralkosten“ dabei entstehen.

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Berlin City Attack

Die Marketingstrategie des Sportartikelherstellers Nike

Nike in Berlin

Mit der Eröffnung des Erlebniskaufhauses Niketown im Frühjahr 1999 hat der amerikanische Sportartikelhersteller Nike in Berlin neue Maßstäbe bei der Vermarktung seiner Produkte in Europa gesetzt. Nike engagiert sich in Berlin auf vielfältige Weise. Die Firma unterstützt die beiden Fußballvereine Hertha BSC und 1. FC Union und betreibt das deutschlandweit einzige Niketown-Sportkaufhaus. Seit ca. vier Jahren verfolgt der Konzern darüber hinaus eine Werbestrategie, die besonders Jugendliche aus der Hip Hop-Szene ansprechen soll und die den Namen Berlin City Attack trägt. Ziel dieser Kampagne ist die Umdeutung von öffentlichen Räumen, insbesondere Sportplätzen in „Nike-Raum“. Nike hat mit Niketown einen konkreten Erlebnisraum in Berlin geschaffen und verfolgt das Ziel, dezentral Räume zu etablieren, die man mit der Marke assoziiert.

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Raumbilder - Bildpolitik

Die Kultur und der Müll

Michael Thompson hat vor einigen Jahrzehnten eine Beobachtung, die wir alle machen können, zu einer Theorie verdichtet. Kulturelle Gegenstände stehen in einem zyklischen Verhältnis zu dem Wert, den man ihnen zukommen lässt. Das Bügeleisen der Mutter, das der Sohn achtlos in einer Ecke des Dachbodens „entsorgt“, wird Jahrzehnte später wieder hervorgekramt, weil ein Enkel es „stark“ findet. Kulturelle Gegenstände werden nach einigen Jahren entwertet und nach weiteren Jahren wieder aufgewertet. So geht es auch Wohnungen, Häusern und Quartieren. Die gründerzeitlichen Quartiere waren spätes-tens nach dem zweiten Weltkrieg nicht mehr beliebt. In den sechziger und bis in die siebziger Jahre drangen niedrige Einkommensschichten in die ehemals bürgerlichen Quartiere vor. Viele waren dem baulichen Verfall preisgegeben, einige wurden abgerissen. Doch schon in den siebziger Jahren entdeckten Studierende den Charme der alten Häuser. Sie eigneten sich auch für die Gründung von Wohngemeinschaften, da die Wohnungen preiswert und groß waren. In die alten Quar-tiere sickerten Pioniere einer neuen Lebensweise ein, hier wurden revolutionäre Konzepte entworfen. Nach einigen Jahren zogen Haushalte nach, die ein höheres Einkommen hatten oder aus Studierenden waren Führungskräfte geworden. Nun begann die Stadterneuerung, die „Spekulation“, die Verdrängung ... .
Drastischer ging es noch den Dörfern und am extremsten den ehemaligen Dörfern in den Städten. Mit hohem Engagement und in manchen Fällen beinahe hasserfüllt wurden Bauern umgesiedelt und ihre Häuser abge-rissen. So hieß es in einer Broschüre, die den Abriss eines historischen Dorfes kommentierte:

„Die Stadt ist jung und prangt in allen An-zeichen jugendlicher Frische, Kraft und Schöne. Der Randteil ist alt und behaftet mit dem unvermeidlichen Gebrechen des Alters. Er muss in die Jungmühle (...). Heraus aus der Enge, heraus aus dem Käfig stumpfsinniger Gewohnheiten! Fort mit dem Gewinkel und Gerümpel einer unbewältigten Vergangenheit! (...) Wir müssen Licht, Luft und Sonne hereinlassen.“1

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Lost In Translation

Rekonstruktion und Dekonstruktion.

Zur soziologischen Analyse des aktuellen Städtebaus

Es gibt sicher viele soziologisch bemerkenswerte Phänomene der zeitgenössischen Architektur. Aber das nicht nur architektonisch, sondern auch gesellschaftstheoretisch – nämlich nicht zuletzt im sozialen Bewegungspotenzial – auffälligste Phänomen der mitteleuropäischen, zumal bundesdeutschen Gegenwartsgesellschaft ist derzeit wohl die Rekonstruktion historischer Gebäude und Stadtkerne. Eine Welle der Rekonstruktion erobert die Herzen der Bevölkerung und wird von ihr initiiert, während sich die ArchitektInnen zuweilen geschlossen dagegen stellen. Scharfe Töne fallen hier wie da. Und während das Konfliktpotenzial offensichtlich nur in der bundesdeutschen Architektur derart immens ist, wird andernorts vergleichsweise unspektakulär rekonstruiert: in den osteuropäischen Gesellschaften etwa in Moskau (Wiedererrichtung der Erlöserkirche), Vilnius (Plan der Wiedererrichtung des jüdischen Viertels), im polnischen Elblag (großflächige Rekonstruktion der zerstörten Stadt). Es gibt Rekonstruktionsbegehren auch in Frankreich, den Plan, die Tuilerien wiederherzustellen. Restauriert, rekonstruiert, wiederaufgebaut werden dabei sicher vor allem Gebäude des 18. und 19. Jahrhunderts. Aber auch die klassische Moderne hat ihre Rekonstruktionsprojekte – und ihre Dekonstruktionen, den Abbau vornehmlich, aber nicht nur der sozialistischen Ensembles. Beides ist aussagekräftig in Hinsicht auf das, was eine Gesellschaft für wertvoll erachtet: welches Gesicht und welche Geschichte sie sich gibt.

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Sonntag, 25. April 2010

Zeitraffer

Dresden:

Hamburg:

Verlass die Stadt, die keine ist...

Samstag, 24. April 2010

konsumräume

Freitag, 23. April 2010

Besetzung des Gängeviertels in Hamburg

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Und danach hier

Stadt und Gesellschaft

Hier erstmal ein Link zur Homepage von der BundeszentralefürPolitischebildung: STADT und Gesellschaft

Stadt und Gesellschaft
Städte bündeln einem Brennglas gleich gesellschaftliche Probleme und Entwicklungstendenzen. In den Städten schlagen sich die Umbrüche einer zunehmend globalen Wirtschaft nieder. Hier werden die Auswirkungen des sozialen Wandels besonders sichtbar. Zugleich geben die Städte in einer modernen, urbanen Gesellschaft den Handlungsraum der Bürgerinnen und Bürger für direkte politische Mitgestaltung. Die Stadtpolitik ist der Nahraum für gesellschaftspolitische Auseinander-
setzungen. Die Prozesse der Stadtentwicklung sind damit das Medium, über das zum einen die allgemeinen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu konkreten Lebensverhältnissen verdichtet werden, über das zum anderen die praktische Ausformung konkreter Lebensbedingungen den allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklungslinien ihre endgültige Gestalt gibt. Das Dossier "Stadt und Gesellschaft" nimmt diese Wechselwirkung in den Blick. Es beschäftigt sich mit den heutigen sozialen und räumlichen Tendenzen der Stadtentwicklung in Deutsch-
land, geht den ihnen zugrunde liegenden gesellschaftlichen Strukturveränderungen nach und stellt die Steuerungsversuche vor, mit denen die Politik auf aktuelle Problemlagen der Städte reagiert.

Geschichte kommentarlos finden

Die Unterführung der Albertbrücke

Dynamo und sowieso Dresden






Wo würdest Du morgen früh...

50people 1question (Hamburg/Altona) from stribiz on Vimeo.